Es ist Herbst und das heißt es ist Erntezeit. All diese tollen Sachen die da von den Feldern gepflückt und geerntet werden landen jetzt frisch auf unseren Tellern.
Doch das ist dieses Jahr noch nicht alles! Nach diesem Wahnsinnssommer sind die Erntegüter umso appetitlicher - mjam mjam. Süße Äpfel, glückliche Kürbisse und ein wunderschön goldener Herbstanfang.
Bei den Temperaturen kann man super noch ein paar Buddhabowls mixen. Meine Varianten schmecken nach Herbst und haben als Nebendarsteller Salat den man sich dann im Kühlschrank halten kann (ja auch Salat ist ein sehr eigenes Tier).
In diesen schicken Bowls - die ja schon viiiel zu lange im Trend sind aber auch echt super sind und es deswegen verdient haben da zu bleiben! - die haben es mir gerade echt angetan und deswegen experimentiere ich gerade mit ein paar Varianten.
Aber die Idee einen Salat zu machen und dann eine Beilage wie Reis oder Kartoffeln die man im Kühlschrank aufbewaren kann und wiederbeleben kann (ohne dass Geschmack verloren geht) hat es mir angetan. Vor allem da ich dann doch oft nach einem langen Tag in die Küche komme und Kochen sich nur nach seehr viel Arbeit anhört.
Aber hiermit habe ich zumindest einen Teil der Woche nicht so viel zu tun :P. Versteht mich nicht fallsch ich koche sehr gerne aber manchmal darf es auch mal das von gestern artgerecht aufgewärmt sein (z. B. Backofen statt Mikrowelle).
Um der Jahreszeit nun gerecht zu werden habe ich einen kleinen knuffigen Hokkaidokürbis Teil dieses Gerichts gemacht. Dazu habe ich nun endlich das Kürbisgewürz das ich letztes Jahr meiner Kollektion hinzugefügt habe ausprobiert - mmmh das schmeckt definitiv gut mit Kürbis. Aber keine Sorge, falls ihr nicht das Glück habt im Besitz eines solchen Gewürzes zu sein, das schmeckt auch mit Salz und Pfeffer! ;)
Ohne weitere Ausschweife: heute gibt es eine Bowl mit Kichererbsensalat, Hokkaidokürbis und Ofenkartoffeln/Bratkartoffeln (je nach Präferenz mit Ofenkartoffeln ist es definitiv entspannter).
Zutaten für 2-3 Personen:
1 kleiner Hokkaido
1 Hand voll Kartoffeln
Kürbisgewürz (alternativ etwas Zimt)
Salz, Pfeffer
Für den Salat: (kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden)
1 Dose Kichererbsen
1/2 Gurke
1 Tomate
1 Zwiebel
1 Bund Petersilie
1 kleine rote Beete
1 kleine Dose Mais
Doch das ist dieses Jahr noch nicht alles! Nach diesem Wahnsinnssommer sind die Erntegüter umso appetitlicher - mjam mjam. Süße Äpfel, glückliche Kürbisse und ein wunderschön goldener Herbstanfang.
Bei den Temperaturen kann man super noch ein paar Buddhabowls mixen. Meine Varianten schmecken nach Herbst und haben als Nebendarsteller Salat den man sich dann im Kühlschrank halten kann (ja auch Salat ist ein sehr eigenes Tier).
In diesen schicken Bowls - die ja schon viiiel zu lange im Trend sind aber auch echt super sind und es deswegen verdient haben da zu bleiben! - die haben es mir gerade echt angetan und deswegen experimentiere ich gerade mit ein paar Varianten.
Aber die Idee einen Salat zu machen und dann eine Beilage wie Reis oder Kartoffeln die man im Kühlschrank aufbewaren kann und wiederbeleben kann (ohne dass Geschmack verloren geht) hat es mir angetan. Vor allem da ich dann doch oft nach einem langen Tag in die Küche komme und Kochen sich nur nach seehr viel Arbeit anhört.
Aber hiermit habe ich zumindest einen Teil der Woche nicht so viel zu tun :P. Versteht mich nicht fallsch ich koche sehr gerne aber manchmal darf es auch mal das von gestern artgerecht aufgewärmt sein (z. B. Backofen statt Mikrowelle).
Um der Jahreszeit nun gerecht zu werden habe ich einen kleinen knuffigen Hokkaidokürbis Teil dieses Gerichts gemacht. Dazu habe ich nun endlich das Kürbisgewürz das ich letztes Jahr meiner Kollektion hinzugefügt habe ausprobiert - mmmh das schmeckt definitiv gut mit Kürbis. Aber keine Sorge, falls ihr nicht das Glück habt im Besitz eines solchen Gewürzes zu sein, das schmeckt auch mit Salz und Pfeffer! ;)
Ohne weitere Ausschweife: heute gibt es eine Bowl mit Kichererbsensalat, Hokkaidokürbis und Ofenkartoffeln/Bratkartoffeln (je nach Präferenz mit Ofenkartoffeln ist es definitiv entspannter).
Zutaten für 2-3 Personen:
1 kleiner Hokkaido
1 Hand voll Kartoffeln
Kürbisgewürz (alternativ etwas Zimt)
Salz, Pfeffer
Für den Salat: (kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden)
1 Dose Kichererbsen
1/2 Gurke
1 Tomate
1 Zwiebel
1 Bund Petersilie
1 kleine rote Beete
1 kleine Dose Mais
1 Fetakäse
2 El Olivenöl
1-2EL Apfelessig
2 El Olivenöl
1-2EL Apfelessig
Rezept:
Backofen auf 200°C Umluft vorheizen.
Kürbis halbieren und entkernen, dann in 1-2cm dicke Schnitze schneiden. Die Schnitze auf einem Backblech aufreihen, mit Olivenöl einpinseln und würzen. Die Kartoffeln vierteln und in einer Schüssel in Olivenöl wenden. Salz und Pfeffer hinzugeben und nocheinmal gut vermengen. Die Kartoffeln zum Kürbis auf das Blech geben und gleichmäßig verteilen. Für 20-30min im Backofen backen bis die Kartoffeln gar sind (zum Testen mit der Gabel in eine Kartoffel pieksen).
Für den Salat die Feta, Gurke, Tomate, Zwiebel und rote Beete klein schneiden. Petersilie fein backen. In einer Salat-Schüssel (oder der Schüssel in der ihr den Salat aufbewahren wollt) Olivenöl, Essig und etwas Salz und Pfeffer vermischen. Klein Geschnittenes/Gehacktes hinzugeben. Mais, Kichererbsen abtropfen und zum Salat geben. Alles gut vermischen und sobald diese fertig sind mit dem Kürbis und den Kartoffeln servieren.
Übrigens mein Kurbisgewürz
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